Clips/Videos womit machen?

Clips/Videos womit machen? Diese Frage bekomme ich am häufigsten gestellt. Das kann man entweder ganz einfach beantworten mit: so wie Du es gut findest ,wenn die Filme nur für einen selbst gemacht sind, oder man sich sagt, ja mal eben so um es Bekannten zu zeigen . Möchte man die Sachen nachbearbeiten, und einer breiten Masse anbieten, dann wird es schon etwas verwurschtelter.

An erster Stelle steht, womit arbeitet man selbst am liebsten, welche Geräte findet man für sich am übersichtlichsten ? Die meisten haben eine Vorstellung von dem was sie tun wollen, und womit, arbeitet der eine gerne mit Appel® ,so ein anderer lieber mit Sony® ,oder womit auch immer , kommt halt auf den Geschmack an. ich arbeite am liebsten mit JVC® ,was die Videocam betrifft, und mit Nikon ´,hier speziell mit der D 5200 und verschiedenen Optiken beim Fotografieren . Sicherlich sind andere ähnlich gut, daher sag ich ja, jeder muss das für sich entscheiden.

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Warum diese, hier sind die Kriterien ganz einfach, das Gerät muß einfach zu bedienen sein, das ganze schnell erlern- und umsetzbar, und das wichtigste, schnell einsatzbereit . Dazu hier noch einmal angemerkt, es kommen auch mehrere wasserdichte Action-Cams zum Einsatz.

Wichtig ist auch, filmt man viel Abends oder im dunkeln halt, dann eine Cam mit guten Nachteigenschaften , Restlichtverstärkung, oder Nachtausleuchtung .

Warum ? Nicht immer ist alles geplant und durchgedacht, meist ist man draußen unterwegs, und Zack, da ist die Situation die man wollte , jetzt heißt es schnell handeln, dann muss die Cam (welche auch immer ) schnell einsatzbereit sein. Das soll heißen ; aufklappen, anlegen, anvisieren, abdrücken, genau wie ein Scharfschütze 😉

Daher ist für mich wichtig, das die Kameras schnell betriebsbereit sind, voreingestellt,im Bedarfsfall schnell zu korrigieren (eventuell selbstständig im Automatik-Modus ) Akkus geladen und schnell wechselbar wenn nötig, und eventuell untereinander austauschbar. Oder die Akkus Modellübergreifend zu gebrauchen, dann hat mann schon 90% abgedeckt.

Was nun noch fehlt, ist selbstverständlich die richtige Bearbeitungs- bzw. Schnittsoftware, und hier gilt wie zuvor erwähnt, schnell, übersichtlich, relativ einfach zu bedienen, und erschwinglich, da hängt es oft etwas, entweder Preiswert, dann fehlt die Hälfte, oder alles dabei, dann ist es teuer, ist aber heutzutage nicht mehr ganz so schlimm. Es gibt mittlerweile recht gute Software hierfür, und sogar kostenlose, allerdings ist die kostenlose sehr umfangreich ,und unübersichtlich ,wenn man noch keine Erfahrung hat.

Hiermit arbeite ich, irgendwann damit angefangen,und dabei geblieben; Video deluxe 2020 Premium – Genau mein Film!|Premium|2 Geräte|unbegrenzt|PC|Disc|Disc von MAGIX ! https://amzn.to/2C39gQB via @amazon

muss man aber nicht,man sollte erstmal ausprobieren was einem liegt,und womit man am besten klar kommt, manch einer schneidet auch auf dem Handy, soll auch gehen, und manchmal macht man halbe Kinofilme (übrigens auch für Freunde, so zum Videoabend,um alte Urlaubs- oder Partyclips zu sehen ) hierfür ist z.B. lightworks geeignet ,natürlich sollte dann auch der Computer dazu passen (kostet auch wieder )